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Demontierte Teile einer Armbanduhr, darunter Armband, Zifferblatt, Ringe, Zahnräder, eine Pinzette, ein Schraubendreher und eine Lupe, sind auf einer weißen Fläche angeordnet.
Seit über 160 Jahren gibt Junghans der Zeit ein eigenes Gesicht. Die Liebe zum Detail, der hohe Anspruch an Design und eine über Generationen gewachsene Technologie-Kompetenz prägen die Produkte. Dabei verbindet Junghans Tradition mit Leben und Kreativität mit Kontinuität und schafft einzigartige Zeitmesser. Das große Ziel: Die Tradition wahren – die Zukunft sichern.
Die Erfolgsgeschichte von Junghans begann 1861 mit der Firmengründung in Schramberg durch Erhard Junghans und seinen Schwager. Zu Beginn lag der Fokus der Uhrenbestandteilefabrik »Zeller & Junghans« in der Herstellung von Komponenten für Schwarzwälder Großuhren. 1866 stellten sie ihre ersten eigenen Uhren her. Im Jahr 1903 war Junghans bereits die größte Uhrenfabrik der Welt. Einer der größten Erfolge war es, 1990 als weltweit erster Hersteller eine Funkarmbanduhr in Serie zu produzieren. Nur drei Jahre später folgte die Kombination mit umweltfreundlichem Solarantrieb. Noch heute ist diese absolut präzise Technologie in Verbindung mit Solarantrieb fester Bestandteil der Kollektion.
Nahaufnahme des komplizierten mechanischen Uhrwerks mit seinen goldenen Zahnrädern und Edelsteinen, das ein Techniker präzise einstellt.
Ein gelernter Uhrmacher setzt ein Uhrwerk mit Präzisionswerkzeugen zusammen, umgeben von verschiedenen Uhrenteilen und Geräten.
Logo der 1861 gegründeten deutschen Uhrenmanufaktur Junghans mit stilisiertem Sternsymbol und fetter Schrift.
Eine Person untersucht ein kleines, detailliertes Uhrenteil mit beiden Händen und hebt die Feinheiten des Stücks hervor.
Nahaufnahme einer Uhr, die mit einem Werkzeug sorgfältig justiert wird und deren detailliertes schwarzes Zifferblatt und mehrere Zifferblätter zur Geltung kommen.
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