Beschreibung
Liebe Leserin, lieber Leser!
Einsamkeit war lange ein Gefühl, das manchmal für einen Moment vorbeizog und über das man nur selten sprach. In der Pandemie wurde dieses Gefühl für viele zum Dauerzustand. Noch nie haben wir so viele Stunden mit uns selbst verbracht. Im vergangenen Jahr litten etwa zwei von drei Menschen unter dreißig darunter.
Dem Gefühl spürt unsere Redakteurin Theresa Tröndle in der Titelgeschichte nach und zeigt, wie man Einsamkeit überwinden kann. Das liegt nicht nur in unserer Hand, auch die Unis und die Politik können etwas tun.
Und wenn wir alle bald geimpft sind, sehen wir uns hoffentlich endlich wieder. Das wäre doch ein guter Anfang.
Martina Kix
Chefredakteurin
Weitere Themen im Heft:
- Und was machst du so? Badisch schwätzen gegen Rassismus
- Das Geständnis: Thea über ihre Orgie im Kopierraum an der Uni
- Im Theater mit Tom Schilling: Der Schauspieler über seine Angst vor roten Teppichen, New York und davor, aufzufliegen
- Und was machst du so? Frederikes Sohn hat Trisomie 21. Sie teilt ihren Alltag auf Instagram
- »Ich will Chirurg werden, der OP-Saal wird dann meine Bühne«: Sechs Studierende erzählen, wie ihr Studienwechsel lief. Spoiler: Sehr gut!
- »Facebook ist alles andere als tot«: Wie soll der Wahlkampf in der Pandemie werden? Die Social-MediaStrateginnen und -Strategen von Malu Dreyer, Christian Lindner und Friedrich Merz im Gespräch
Produkt im Detail
ZEIT CAMPUS 4/21 Sehnsucht nach dem Wir
In der Pandemie fühlen sich viele einsam. Wie wir jetzt wieder zusammenfinden
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