Winzersekt, dieses edle Getränk, macht zwar nur einen kleinen Anteil der getrunkenen Sekte aus – aber die ebenfalls kleine Gemeinschaft der Spitzenerzeuger macht qualitativ einen gewaltigen Unterschied. Sie haben sich zu einem kleinen, feinen Ring der »Sektmacher« zusammengeschlossen, die nach ähnlichen Qualitätskriterien arbeiten: naturnah in Anbau, streng in der Selektion des Leseguts, sorgfältig im Ausbau der Grundweine und langes Hefelager - das bedeutet jede Menge Handarbeit. Sage und schreibe 50 Mal nimmt ein Winzer eine Sektflasche in die Hand, bevor sie den Keller in Richtung Kunde verlässt!
Bei der Sektmanufaktur Strauch in Rheinhessen wird es mit den »Zero Brut Natur« richtig trocken, hier gibt es 100 % Weißburgunder ohne Kompromisse - 92 Punkte im Fallstaff Weinführer sprechen für sich. Und der Wilhelmshof in der Pfalz lässt uns die »Cuvée Wilhelmshof« genießen - nach 48 Monaten Hefelager zeigt sie sich sehr elegant, mit vielschichtigen Fruchtaromen und Briochenoten. Diese Sekte brauchen keinen Anlass, sie sind jederzeit ein Genuss, ob solo, als Geschenk oder zum Essen – sie wollen entdeckt werden!