Ein Kräuterlikör der spannenden zwanziger Jahre. 1920 geboren, 2020 wiedergeboren, versammelt der Likör von FatFritz aus Elmshorn all jene Spirituosen-Enthusiasten um sich, die sich gerne in die goldenen Zeiten des vergangenen Jahrhunderts hineinziehen lassen wollen. FatFritz überrascht und das vollmundig positiv durch seine ausgewogene Mischung feinster "Drogen". Die besonderen Kräuter werden bei FatFritz übrigens "Drogen" genannt. Sein unnachahmliches Aromenspiel aus der leichten Zuckerschärfe, gepaart mit blumigen Frucht- und würzigen Kräuternoten, macht Lust auf mehr!

Geschichte von FatFritz

Um FatFritz zu beschreiben, braucht es keine blumigen Worte, keine großen Geschichten über die Kräuter oder Expertenstimmen und Empfehlungen von Schnaps Sommeliers. FatFritz beschreibt man nicht, FatFritz schmeckt man. Die  Geschichte beginnt strenggenommen zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Martin Lambert Noodt, Vorgänger des Namensgebers Fritz Neumann, das Privilegium für die Eröffnung seiner Apotheke in Bad Bramstedt vom Dänischen Königshaus erhielt. Dies geschah am 02.04.1811. Nach fünf weiteren Apothekern übernahm schließlich Fritz Neumann am 28.05.1920 die Apotheke. Der passionierte Jäger und wohlvernetzte und engagierte Bad Bramstedter, nutzte den glücklichen Moment, um an die nötigen Drogen (Kräuter) und den Rohalkohol zu kommen. Er mischte erst für sich, dann schließlich für interessierte Spirituosenliebhaber den „Bad Bramstedter Kräuterlikör“. Schon damals waren die Kunden von der Vollmundigkeit, dem besonderen Geschmack und der Fülle des Likörs überrascht, weshalb diese Rezeptur niemals geändert werden würde.